Bereits von 1964 bis 1985 wurde auf der 2,1 km langen Bergstrecke in Mickhausen Motorsportgeschichte geschrieben.
Nach einer Pause war es dann Anfang Oktober 2001 wieder so weit. Die Start-Flagge zu einer Neuauflage des ADAC-Bergrennens, am legendären Mickhauser Berg, wurde gehoben.
Klangvolle Namen wie Johann Abt Horst Floth, Prinz Leopold von Bayern, Franz Engstler sen., Karl Jordan, Herbert Stenger, Walter Perazza, Peter Stürtz und nicht zu vergessen der Berg-König, Europameister und dreimaliger Gesamtsieger des Rennens, Sepp Greger. Sie alle sind mit dem Mickhauser Berg verbunden.
Das Kurvenlabyrinth am Mickhauser Berg wurde ab 2006 auf 2,2 km verlängert und geht vorbei an der Antoniusbuche, durch das Karussell und die Waldkurve bis hinauf zu der Kapelle und dem Waldparkplatz. In den Glanzzeiten der 60er und 70er Jahre galt die Strecke als Deutschlands schnellste Bergrennstrecke.